Nach der offiziellen Begrüßung am Heidelberger Schloss ließ es sich Martin Fluch nicht nehmen, in einer Ehrenrunde die restlichen neun Kilometer bis zu seinem Wohnort Eppelheim auf den FLEET skates zurück zu legen. In seinem „zweiten Wohnzimmer“, der Gartengolf-Anlage, hat er vorerst zum letzten Mal die fahrbaren Untersätze abgeschnallt, die ihn jetzt 83 Tage lang durch halb Europa getragen haben. Nein, in den Neckar wird er sie nicht werfen, wie er unterwegs einmal einem Freund gegenüber erklärt hat. Aber vorerst droht ihnen das Schicksal des berühmtesten aller Nägel oder irgendeine dunkle Ecke im Keller von Eppele.